• Wissenswertes über Soja

    Ursprünglich stammt die Sojabohne aus China. Sie wird dort seit über 5000 Jahren angepflanzt. Von dort hat sie sich zunächst über Japan und Südostasien verbreitet. Erstmals wurde die Pflanze in Europa im 18. Jahrhundert erwähnt, erlangte jedoch keine Bedeutung. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg kam die Sojabohne schließlich über die USA, wo sie als Öllieferant zur Herstellung von Margarine verwendet wurde, nach Europa. Mittlerweile ist die Sojabohne die wichtigste Ölsaat weltweit. Sojabohnen können wegen ihrer vielen Sorten sehr unterschiedliche Merkmale aufweisen. In der Regel sind die Bohnen allerdings cremefarben, seltener grün, rot oder schwarz.

  • Kaffee und Tee schützen nicht

    Tee trinken und abwarten - das ist keine gute Idee, um eine Demenz oder einen Schlaganfall zu verhindern. Auch Kaffee trinken ist da nicht besser - obwohl diese Getränke reich an Antioxidanzien sind.

    ROTTERDAM. Wenn unsere Hirnzellen altern, fällt es ihnen zunehmend schwer, den ganzen Müll, fachgerecht zu entsorgen, der bei der Zellatmung und beim Zellstoffwechsel entsteht. Als Folge vermutet man eine Ansammlung freier Radikale, die den empfindlichen Zellorganellen Schaden zufügen.

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  • Wie riskant ist Insulin für Typ-2-Diabetiker?

    Risiko Diabetes-Therapie: Eine aktuelle Kohortenstudie zeigt die Risiken für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen. Die Kollegen aus Wales raten zu einer kritischen Prüfung von Nutzen und Risiko.

    CARDIFF. Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen, müssen mit mehr Komplikationen und einem höheren Sterberisiko rechnen. Das haben walisische Forscher in einer Studie herausgefunden, deren Aussagekraft allerdings Grenzen hat.

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  • Schlank ohne Krise

    Wer auf seinen Stoffwechsel achtet, nimmt leichter ab

    (djd/pt). Das Frühjahr gilt als optimale Jahreszeit, um ein paar Pfunde purzeln zu lassen. Mit einer Diät scheint die Umsetzung ein Kinderspiel. Doch die Realität sieht anders aus: Nach einem euphorischen Start sinkt die Freude am Abspeckprogramm bei den meisten Frauen und Männern rapide. Denn schon nach kurzer Zeit zeigt die reduzierte Nahrungsaufnahme in vielen Fällen kaum noch Wirkung. Wer sich jetzt nicht mit eiserner Disziplin zum Durchhalten zwingt, bricht frustriert ab. Dabei lassen sich derartige Diätkrisen durchaus vermeiden. Damit die Diät gelingt, ist es gut zu wissen, was sich im Stoffwechsel abspielt.

  • Blutdruck ohne Medikamente behandeln

    (mpt -12/238). Blutdruckprobleme bleiben oft unbemerkt. Nur wenn er sehr niedrig ist, kann Schwindel auftreten. Werte, die über der Norm liegen, verursachen oft kaum Beschwerden. Die Betroffenen bemerken es nicht und fühlen sich scheinbar wohl. Ein gefährlicher Trugschluss, denn ein dauerhaft anhaltend hoher Blutdruck kann nach und nach innere Organe schädigen. Die Dunkelziffer für Erwachsene in Deutschland mit Bluthochdruck liegt sehr hoch. Ärzte schlagen Alarm: Durch chronischen Bluthochdruck verkalken zunehmend die Arterien. Das Schlaganfall- oder Herzinfarktrisiko steigt.

  • Leichte Geflügelgerichte: Gegrilltes Hühnchen mit Pita-Brot und Salat

    Herzhaft und pikant

    Leichte Küche kann auch herzhaft sein. Das beweist Alan Mathieson, Chefkoch bei Großbritanniens führendem Diätkost-Lieferanten Diet Chef, bei folgendem Gericht. Bei Diet Chef gibt es über 100 Mahlzeiten, die man im Internet bequem auswählen kann. Die fix und fertigen Gerichte werden dann direkt ins Haus geliefert. Mittag- und Abendessen müssen nur noch in der Mikrowelle oder auf dem Herd erwärmt werden und sind in 2-3 Minuten zubereitet. Wer selber leicht und lecker kochen will, wird ebenfalls auf der Homepage des Diätlieferanten fündig. Auf www.dietchef.de gibt es viele Rezepte zum Nachkochen wie das folgende.

  • LESERFRAGEN Ratgeber-Aktion „Schlafstörungen“ am 21.02.2013

    Die meist gestellten Leserfragen beim Expertentelefon „Schlafstörungen“ am 21. Februar 2013

  • EXPERTENINTERVIEW Ratgeber-Aktion „Schlafstörungen“ am 21.02.2013

    Experteninterview zum Thema „Schlafstörungen“

    Interview mit Prof. Dr. phil. Egon Stephan, Direktor der Schlafambulanz am Psychologischen Institut der Universität zu Köln. Leiter von Kursen zur Behandlung von Schlafstörungen, die unter anderem stressbedingt sind.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Schlafstörungen“ am 21.02.2013

    Endlich gut schlafen

    Millionen Bundesbürger sind von oftmals massiven Schlafstörungen betroffen. Zur richtigen Behandlung und Prophylaxe der Probleme gab es beim Expertentelefon und im Chat zahlreiche offene Fragen.

    Fünf Millionen Menschen in Deutschland klagen über schwerwiegende Schlafstörungen. Viele können nicht einschlafen, andere wachen nach wenigen Stunden mitten in der Nacht auf, am nächsten Morgen schleppen sie sich mühsam zur Arbeit. Und anstatt dass man am Abend dann endlich zur Ruhe kommt und den Schlaf „nachholen“ kann, beginnt das gleiche Spiel oftmals von vorne. Je müder man ist, umso verzweifelter sucht man den Schlaf und findet ihn dann doch nicht – ein Teufelskreis beginnt, den viele nur noch mit Medikamenten durchbrechen können. Beim Expertentelefon und im Chat konnten Betroffene ihre Fragen zum Thema Schlaf loswerden. Das Telefon stand nicht still, und auch online wollten sich viele „schlaflose“ Menschen Rat holen.

  • Leichte Geflügelgerichte: Thailändischer Salat mit gegrilltem Hähnchen

    Leichte, exotische Grüße aus Thailand

    In der Küche des fernen Ostens hat Alan Mathieson, Chefkoch bei Großbritanniens führendem Diätkost-Lieferanten Diet Chef, Inspiration für dieses leckere Gericht gefunden. Es kombiniert die typische Schärfe und Süße, die man von thailändischen Gerichten her kennt. Gleichzeitig heißt es bei diesem Rezept: Abnehmen leicht gemacht, denn eine Portion hat weniger als 250 Kilokalorien. Weitere leichte Rezepte zum Nachkochen finden Sie im Internet unter www.dietchef.de.

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