(djd) Über Lebensgewohnheiten und ihren Einfluss auf die Gesundheit wird viel diskutiert. Das gilt auch für die Ernährung und insbesondere für den Salzkonsum. Doch wie viel Kochsalz in der Kost ist gesund und lebenswichtig?
(djd) Über Lebensgewohnheiten und ihren Einfluss auf die Gesundheit wird viel diskutiert. Das gilt auch für die Ernährung und insbesondere für den Salzkonsum. Doch wie viel Kochsalz in der Kost ist gesund und lebenswichtig?
(djd) „Ich bin voll im Stress!“, ist heute schon fast eine Standardantwort auf die Frage: „Wie geht es dir?“ Das Gefühl, ständig unter Strom zu stehen und den Belastungen kaum noch standzuhalten, ist weit verbreitet. So ergab etwa eine repräsentative Online-Umfrage von Swiss Life und YouGov Deutschland im August 2020, dass 80 Prozent aller Bundesbürger sich gestresst fühlen.
(djd) Die Schwangerschaft ist für werdende Mütter eine intensive Zeit, in der sich Vorfreude und Wünsche auch mit gewissen Unsicherheiten abwechseln können. Mit dem Körper verändert sich in dieser Zeit ebenso der Hormonhaushalt. Etwa sieben Prozent der Schwangeren, in Deutschland ungefähr 51.000 Frauen pro Jahr, entwickeln einen Schwangerschaftsdiabetes, in der Fachsprache Gestationsdiabetes genannt.
(djd) Es sticht, hämmert oder brummt. Oft fühlt sich der Schädel auch an wie in eine Schraubzwinge gepresst: Mit Kopfweh schlagen sich viele Menschen regelmäßig herum, wie eine Umfrage zeigt. Welcher Wirkstoff den Schmerz am besten bekämpft, ist individuell unterschiedlich.
(djd) Kuscheln, schlafen, Kissenschlachten: Im Herbst und Winter fühlen wir uns zu Hause auf dem gemütlichen Sofa oder im Bett besonders wohl. Leider trifft das auch auf Millionen winziger Spinnentierchen zu: die Hausstaubmilben. Sie ernähren sich vor allem von Hautschuppen, mögen Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit und sind deshalb besonders gerne da, wo wir auch sind.
(akz-o) Selbst feine Geräusche wie leises Pfeifen oder Klingeln quälen Betroffene, wenn diese immer wieder auftauchen oder gar nicht mehr verschwinden wollen. Schätzungsweise drei Millionen Menschen leiden in Deutschland an Tinnitus.
(djd) Ob man als Kind nicht mitspielen darf oder die Kollegen ohne einen in die Mittagspause gehen: Die Erfahrung, sich ausgeschlossen zu fühlen, hat fast jeder schon einmal gemacht. Ein Gefühl, das verunsichert und am Selbstbewusstsein nagt.In den vergangenen Jahren hat das Thema der gesellschaftlichen Ausgrenzung jedoch eine neue Dimension erreicht und ist nicht nur am „Welttag der seelischen Gesundheit“ am 10. Oktober von Bedeutung.
(akz-o) „Jetzt beginnt der Ernst des Lebens“ – diesen Satz hören viele Kinder zu Beginn ihrer Schullaufbahn. Und tatsächlich werden gute Leistungen immer wichtiger, wenn es um die spätere berufliche und soziale Situation geht.
Nicht alle Kinder sind den Anforderungen in der Schule gewachsen, bei manchen treten mehr oder weniger ausgeprägte Lernschwächen auf.
(akz-o) Aufgrund der Corona-Pandemie haben wir in den vergangenen Monaten so viel Zeit zu Hause verbracht wie noch nie. Schnell sammelten sich dadurch zusätzliche „Corona-Kilos“ auf den Hüften. Um die wieder loszuwerden, liegt eine Ernährungsumstellung nah. Statt fettiger und süßer Köstlichkeiten sollen ab sofort mehr frisches Obst und Gemüse auf den Tisch kommen. Doch Vorsicht! Bei einer allzu radikalen Ernährungsumstellung kommt es häufig zu unangenehmen Begleiterscheinungen wie Bauchschmerzen oder Blähungen.
(djd) Die Grippesaison steht vor der Tür. Und es ist zu vermuten, dass aufgrund steigender Mobilität und nachlassender AHA-Maßnahmen die Fallzahlen im Vergleich zum vergangenen Jahr stark steigen werden. Die Grippe - medizinisch Influenza - ist eine ernste Erkrankung, die zu schweren Komplikationen wie Lungenentzündung, Herzinfarkt, Schlaganfall und sogar zum Tod führen kann.